Willkommen
bei Freunden

Casa Patria Irrel Südeifel

„Casa Patria “ – zuhause bei Freunden…
egal ob Ihr Tagesprogramm ausgefüllt ist von einer Wanderung auf unzähligen Kilometern Wanderwegen, ob Sie von einem Tagesausflug in das benachbarte Luxemburg, einer Stadtbesichtigung in der ältesten Stadt Deutschlands -Trier-, einer kurvenreichen Motorradtour durchs Moseltal mit spektakulären Panoramastrassen oder einer schweisstreibenden Fahrradtour zurückkommen: Willkommen in der Casa Patria – im Heimathaus…

Unser Bestreben ist es, dass sich unsere Gäste wohl- und gut aufgehoben fühlen.
Natürlich geben wir Ihnen jederzeit gerne Tipps zur Gestaltung Ihrer Urlaubstage und sind auch für Ihre Fragen und Anliegen rund um Ihren Aufenthalt Ansprechpartner.

Wenn sich unsere Gäste mit „war schön bei Euch, wir kommen gerne wieder“ verabschieden, haben wir unser Ziel erreicht…

Zwischen Prümzurlay und Irrel hat sich die Prüm in das von morphologisch hartem Luxemburger Sandstein gebildete Ferschweiler-Plateau tief eingegraben. Die Oberhänge des dadurch entstandenen schluchtartigen Kerbtals werden von diesem stark zerklüfteten Sandstein gebildet. Die Unterhänge werden von den Tonen, Mergeln und Gipsen des Keupers gebildet. Während der letzten Kaltzeit wurde der Hang instabil, und es kam zu einem Felssturz. Die Rutsch- und Sturzmassen aus großen Brocken des Luxemburger Sandsteins und leicht verformbaren Keuper-Mergeln und -Tonen stauten die Prüm zunächst auf. Seit dem Überlaufen des Stausees sind die leichter ausräumbaren Tone weitgehend abtransportiert worden, und die harten Felsbrocken sind übrig geblieben. Sie verstellen der Prüm zwar auch heute noch den Weg, verursachen jedoch nur noch niedrige Gefällstufen, die kaum als Wasserfall anzusprechen sind.

Die Irreler Wasserfälle gehören zu den touristischen Anziehungspunkten des Naturparks Südeifel und der Region Trier. Sie sind durch Wanderwege gut erschlossen.  Die Irreler Wasserfälle stehen in genetischem Zusammenhang mit der Teufelsschlucht, einer begehbaren Felsspalte nur zwei Kilometer südwestlich davon. Erklärt werden beide Naturerscheinungen in einem Besucherzentrum des Naturparks oberhalb der Teufelsschlucht.

Die Teufelsschlucht befindet sich am Ostrand des Ferschweiler-Plateaus im Naturpark Südeifel in der Nähe von Irrel.

Sie entstand gegen Ende der letzten Eiszeit, vor rund 10.000 Jahren infolge eines Felssturzes bzw. einer Serie von Felsstürzen.Maßgeblich für dieses Ereignis waren die geologische Situation zum einen und die klimatische Situation zum anderen. Die stark geklüfteten, mehr oder weniger porösen Gesteinsschichten des sogenannten Luxemburger Sandsteins (geologisch in den auch Lias genannten unteren Jura einzuordnen) lagern auf den zur Wasserundurchlässigkeit neigenden Schichten des Keuper. Somit ergibt sich bei fortschreitender Verwitterung eine instabile Lagerung durch Unterschneidung der Sandsteinbasis. Gegen Ende der letzten Eiszeit erreichte diese Unterschneidung in Kombination mit ausgedehnter Frostsprengung wohl ein Maximum, das besagte Felsstürze zur Folge hatte.Heute zeugen zahlreiche Felsblöcke an den Hängen des Ferschweiler Plateaus von den Massenbewegungen dieser Zeit. Die Teufelsschlucht ist eine Felsspalte von etwa einem bis fünf Meter Breite, die als direkte Folge der Felssturzereignisse entstand.

Mit ihren steilen Felswänden, engen Schluchten und Spalten ist die bizarre Felsenlandschaft der Teufelsschlucht ein Ausflugsziel und ein Startpunkt für weitere Wanderungen in die Umgebung.

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